Am Aufzug |
Die Straße Am Aufzug trägt ihren Namen wegen der Aufzugsanlage, mit der die Zeche Wodan ihre Kohle hoch zum Anschlussgleis der Zeche Hoffnungsthal beförderte, um sie dort mit der Bahn abfahren zu lassen. |
Am Geitling |
Die Straße Am Geitling ist nach dem Flöz Geitling benannt, das eines der ertragsreichsten und wichtigsten Flöze im Ruhrgebiet ist und auch hier abgebaut wurde. |
Hoffnungstal |
Die Straße Hoffnungstal erinnert an die Zeche Hoffnungsthal, die nach dem gleichnamigen Tal benannt wurde. |
Im Hüllsiepen |
Die Straße Im Hüllsiepen erinnert an die Zeche Hülsiepenbank, die vom Hüllsiepen ihren Namen ableitet. |
Johannessegener Straße |
Die Johannessegener Straße in Hattingen-Bredenscheid erinnert an die Zeche Johannessegen, die im Verlauf der Straße (auf dem Gelände der Deponie) ihren Standort hatte. |
Neuglücker Weg |
Der Neuglücker Weg in Hattingen-Niederwenigern erinnert an die Zeche Neuglück, die hier am Ruhrufer ihren Standort hatte |
Zur Goldenen Kuhle |
Der Name der Straße Zur Goldenen Kuhle in Hattinge-Bredenscheid leitet sich möglicherweise aus der ertragreichen Kohlegewinnung in dieser Gegend ab. |
Steinkohlenplatz |
Der Steinkohlenplatz in Hattingen-Niederwenigern an der Grenze nach Essen-Burgaltendorf erinnert an die Zeche Altendorfer Tiefbau, die an dieser Straße ihren Hauptstandort mit Schacht Wilm hatte. |
Wodantal |
Das Wodantal zwischen Hattingen-Nierenhof und Niederstüter erinnert an die Zeche Wodan, deren Pferdebahn durch dieses Tal nach Nierenhof führte. |
Zechenplatz |
Der Zechenplatz in Hattingen-Bredenscheid erinnert an die alte Zeche Johannessegen, die auf dem heutigen Deponiegelände ihren Standort hatte. |