Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Sprockhövel

Das Lichtloch befindet sich ca. 50 m südlich der Straße Am Bunne in Sprockhövel-Hasslinghausen, etwa 50 m östlich der Pinge und Halde von Schacht Rudolf.

Das Lichtloch ist die Station 23 des Deutschland-Wegs.


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Erläuterung: Lichtlöcher

Karten

Umgebungskarte

Lichtloch Nr. 22 des Stock und Scherenberger Erbstollens

Die Pinge ist das Überbleibsel des Lichtloches Nr. 22 des Tiefer Stock und Scherenberger Erbstollens, der um 1823 das hier verlaufende Flöz Gabe Gottes erreichte. Die Zechen Nachtigall, Neuglück und Gabe Gottes entwässerten ihre Gruben an dieser Stelle. Die Zeche Dreckbank nahm über dieses Lichtloch nach einer längeren Unterbrechung den Abbaubetrieb wieder auf.

Lichtloch Nr. 22 des Stock & Scherenberger Erbstollens

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