Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Sprockhövel

gegründet: 1650

konsolidiert: Ver. Stock & Scherenberg (1889)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Das einstmals so wichtige Lichtloch Nr. 22 des Tiefen Stock & Scherenberger Stollens ist als Pinge noch erhalten.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Dreckbank

Die Geschichte der Zeche Dreckbank beginnt mit einer Belehnung aus dem Jahr 1650. Bis 1766 wird der Betrieb mit Unterbrechungen geführt. Im Jahr 1824 wird der Betrieb über das Lichtloch Nr. 22 des Tiefen Stock & Scherenberger Stollens wieder aufgenommen. Im Jahr 1830 geht der Schacht Glücksanfang in Betrieb. Zwischen 1832 und 1847 liegt die Zeche still.

Im Jahr 1841 erlangt die Gewerkschaft die Berechtigung, den Schlehbuscher Erbstollen zur Entwässerung der eigenen Grube zu verlängern; dies geschieht unter dem Namen Dreckbänker Erbstollen.

Im Jahr 1889 geht die Zeche an die Zeche Vereinigte Stock & Scherenberg über.

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