Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1752

teil-konsolidiert: Altendorfer Tiefbau (1855)

stillgelegt: 1872

max. Förderung: 5.200 t/a (1869)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Neue Aproche

Im Jahr 1752 wurde für die Zeche Neue Aproche ein Längenfeld in der Nähe der Zeche Aproche verliehen, die daraufhin in Alte Aproche umbenannt wurde. Im Jahr 1820 legte die Zeche ihren Betrieb mit der Nachbarzeche Große Varstbank zusammen. Nach Aufzehrung der Kohlevorräte wurde die Betriebsgemeinschaft wieder aufgelöst. Die Zeche Neue Aproche führte ihren Betrieb mit einem neu verliehenen Längenfeld allein weiter. Im Jahr 1855 wurden die Kohlenvorräte unterhalb der Sohle des Himmelsfürster Erbstollens zur Zeche Altendorfer Tiefbau konsolidiert. Die Förderung oberhalb der Stollensohle wurde noch bis zum Jahr 1872 fortgeführt.

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