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Stadt Essen
gegründet: 1967
konsolidierte Vorgänger:
Ver. Pörtingssiepen
Carl Funke
stillgelegt: 1973
max. Förderung: 1.150.000 t/a (1969)
Eine Chronik der Zeche findet sich im Download-Bereich der Web-Seite der Hespertal-Bahn
Die Anlagen der Zeche sind nahezu vollständig zurückgebaut worden. Das Gelände der Schachtanlage I/II ist weitgehend renaturiert worden. Ein altes Gebäude (am Rande des Parkplatzes) ist erhalten geblieben. Ansonsten erinnert die alte Seilscheibe des Förderschachtes als Denkmal an die vergangene Zeche.
Von der Schachtanlage Carl Funke blieb das Fördergerüst erhalten.
Am 1. Oktober 1967 wurden die beiden Zechenbetriebe Ver. Pörtingssiepen und Carl Funke zum Bergwerk Ver. Pörtingssiepen / Carl Funke konsolidiert. Mit den Feldern von Pörtingssiepen, Carl Funke, Prinz Friedrich, Altendorf Tiefbau, Dahlhauser Tiefbau und Gottfried Wilhelm verfügte über ein Grubenfeld von fast 50 km2.
Schon im Jahr 1973 kam es zur Stilllegung der Zeche.
erhaltene Seilscheibe als Denkmal