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Stadt Essen
umbenannt: 1899
Vorgänger: Heisinger Tiefbau (1899)
konsolidiert:
Ver. Pörtingssiepen/Carl Funke (1967)
max. Förderung: 617.000 t/a (1954)
Zeche Carl Funke bei www.ruhrzechenaus.de
Schrägluftbild von 1926 im Geoportal Essen
Die zu diesem Zeitpunkt bereits stillgelegte Schachtanlage Carl Funke war 1977 Drehort für die Folge «Drei Schlingen» und 1979 für die Folge «Ein Schuss zuviel» der Krimi-Reihe "Tatort".
Das Fördergerüst, die Markenstube und das Pförtnerhaus 2 sind noch erhalten.
Bis in das Jahr 1899 hieß die Zeche Carl Funke noch Heisinger Tiefbau. Die Übernahme der Zeche durch Carl Funke und die anschließenden Maßnahmen zur Ertüchtigung des Zechenbetriebs lassen die Umbenennung der Zeche folgerichtig erscheinen.
Erhaltener Förderturm / alte Luftansicht
Quellen: [3], [10]