Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1841

teil-konsolidiert:
Ver. Adolar (1900)
Elisabethenglück (1933)

max. Förderung: 46.000 t/a (1950)


Weitere Informationen

Relikte:

Es sind noch Reste der Verladerampe an der Kleinbahn von Bossel nach Steinhausen erkennbar.
Aus der Spätphase der Zeche ist ein Schachtgebäude erhalten.
siehe auch Zeche Ver. Adolar

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Elisabethenglück

Im Jahr 1808 wurde ein Mutung auf ein Steinkohlenflöz am Pleßbach in Witten-Durchholz eingelegt, deren Verleihung aber erst im Jahr 1841 folgte. Mit der Förderung wurde sogar erst um 1874 begonnen. Zu dieser Zeit fiel auch die Zeche Harmonie in den Besitz dieser Zeche. Um 1900 bereits fiel der Großteil des Feldes an die Zeche Ver. Adolar.

Im Jahr 1919 kam mit der Kleinbahn von Bossel nach Steinenhaus auch ein Anschluss an das Eisenbahnnetz zustande. 1928 wurde der Rest der Zeche in Glückauf-Elisabeth umbenannt. Durch Konsolidation mehrerer Kleinzechen entstand 1933 erneut eine Zeche namens Elisabethenglück. Im Jahr 1935 wurde ein Tiefbauschacht am Pleßbachtal errichtet. Diese Zeche wurde bis 1962 betrieben.

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