Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1760

konsolidierte Vorgänger:
Gottessegen (1758)
St. Melchior (1767)
Ver. Elisabeth (1774)

konsolidiert: 1873 (Elisabethenglück)

max. Förderung: 3.700 t/a (1845)


Weitere Informationen:

GPS-Wanderweg über das Grubenfeld des AK Sprockhövel

Relikte:

Rösche des Stollens
Pinge Schacht Theodor
Pingenzug der Zeche Gottessegen
Pinge Schacht Caspar
Pinge Schacht Jakob
Pinge Schacht Johann

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Harmonie

Das Abbaurecht für die Zeche Harmonie wurde am 3. Juni 1760 verliehen. Zuerst ist das Feld Harmonie verliehen worden. Im Jahr 1824 kam es zu einer Konsolidation der Zechen Gottessegen, St. Melchior und Ver. Elisabeth. Im Jahr 1838 wurde ein Stollen am Plessbach in Betrieb genommen, 1939 Schacht Johann; die Schächte Caspar und Theodor kammen ab 1845 in Betrieb. Im Jahr 1873 wurde die Zeche nach einigen Jahren Stillstand in die neu gegründete Zeche Elisabethenglück einbezogen.

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