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Stadt Witten
gegründet: 1767
Vorgängerzechen:
Ruhrmannsbank
Peter Caspar
Sophia
stillgelegt: 1858
max. Förderung: n.b.
Gerhard Koetter: Steinkohle unter Witten
Die Zeche Vereinigte Ruhrmannsbank ging im Jahr 1824 aus der Konsolidation der Vorgängerzechen Ruhrmannsbank, Sophia und Peter Caspar hervor. Die Förderung wurde zuerst im Schacht Carl aufgenommen. Der Stollen von Sophia musste instandgesetzt werden. Nach der Fertigstellung konnte auch der Stollen zur Förderung der Kohle an die Ruhr genutzt werden. 1838 wurde der neue Schacht Herold gebaut. Als 1849 die Bergisch-Märkische Eisenbahn Witten erreichte, verfügte die Zeche über eine günstige Transportmöglichkeit. Gemeinsam mit den Zechen Juliana und Verlorene Posten legte man ein Anschlussgleis zur Eisenbahnlinie.
Im Jahr 1858 waren die Kohlenvorräte oberhalb der Stollensohle erschöpft, und die Zeche wurde stillgelegt.
Quellen: [10], [21]