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Die Geschichte der Zeche Ruhrmannsbank beginnt mit der Verleihung eines Abbaurechts für ein Längenfeld des Flözes Geitling an die Gebrüder Ruhrmann, die somit auch Namensgeber waren. Im Jahr 1767 wurde das Abbaufeld erweitert. Darauf hin wurde ein Stollen vom Borbachtal aus nach Nordosten vorgetrieben. Seit 1793 übernahm die Familie Berger Anteile an der Zeche. Die Kohleförderung war nur für kurze Zeit erlaubt worden, da der Markt bereits ausreichend mit Kohle versorgt war.
Im Jahr 1824 konsolidierte die Zeche mit den Nachbarzechen Sophia und Peter Caspar zur neuen Zeche Vereinigte Ruhrmannsbank.
Quellen: [10], [21]