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Das Stollenmundloch ist noch erhalten und wurde vor einiger Zeit restauriert. Daneben steht noch ein altes Zechengebäude.
Die Mutung auf das Abbaufeld der Zeche Pfingstblume wurde im Jahr 1834 eingelegt. Bereits vor 1831 war mit dem Vortrieb eines Stollens begonnen worden. Ab dem Jahr 1840 begann der Abbaubetrieb.
Im Jahr 1850 wurde die Zeche mit vier weiteren Mutungen zur neuen Zeche Ver. Pfingstblume konsolidiert.