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Die Zeche wurde in unmittelbarer Umgebung des Hauses Steinhausen betrieben. Erkennbare Relikite aus der Zeit vor der Konsolidation sind nicht bekannt.
Der Baron Ernst August von Elverfeldt mutete im Jahr 1764 das Flöz Eleonore (Kreftenscheer) im Hedtberger Busch, das allerdings nie verliehen worden ist. Das Flöz lieferte gute Kohle in reicher Ausbeute. Die Förderung und Entwässerung erfolgten zuerst über zwei angelegte Stollen; später wurde über Schächte gefördert.
Im Jahr 1829 baute man zusammen mit den Nachbarzechen im Muttental eine Pferdebahn durch das Muttental zum Kohlenweg nach Elberfeld, um die Absatzmöglichkeiten in Richtung des Bergischen Landes zu verbessern.
Im Jahr 1832 konsolidiert man mit einer Vielzahl von Nachbarzechen zur Ver. Nachtigall.