Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

errichtet: 1746

stillgelegt: 1893

Gesamtlänge: 1.120 m


Weitere Informationen

Wikipedia

Relikte:

Lichtloch No. 3
Lichtloch No. 4
Lichtloch No. 5
Lichtloch No. 7
in der Nähe des Dortmunder Zoos

Karten

Karte mit historischer Situation
Karte mit gegenwärtiger Situation

Stollen von Christine & Schöndelle

Der Stollen von Christine & Schöndelle wurde ab dem Jahr 1746 gemeinsam von den Zechen Christine und Schöndelle von der Schöndelle aus nach Südosten vorgetrieben. 1763 beantragte der Gewerke Johann Wilhelm Crone das Erbstollenrecht für den Stollen. Er konnte u.a. für die Flöze Mausegatt, Kreftenscheer, Finefrau, Geitling, Girondelle und Plasshofsbank die Entwässerung herstellen. Nach der Konsolidation der Zechen zur neuen Zeche Christine & Schöndelle sowie 1841 zur Zeche Crone diente der Stollen weiter diesen Zechen. Bis 1893 blieb der Stollen in Betrieb.

Kanaldeckel des Stollens von Christine und Schöndelle
Der Kanaldeckel im Rombergpark markiert den (unteren) Anfang des Stollens.

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