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Der Beginn der Zeche Schöndelle liegt im Dunkeln. Mindestens seit 1754 muss sie in Betrieb gewesen sein. Wegen einer Flözverwerfung musste der Betrieb einige Jahre eingestellt werden. Abgebaut wurden Flöze der Wittener Schichten (Mausegatt, Geitling, Finefrau, Kreftenscheer, Plasshofsbank). Gemeinsam mit der Nachbarzeche Christine wurde ein Stollen vom Bach Schöndelle aus nach Osten vorgetrieben, um die Felder zu entwässern. Um 1840 wurde die Zeche mit der Nachbarzeche Christine zur neuen Zeche Christine & Schöndelle konsolidiert.