Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Bochum

errichtet: 1740

stillgelegt:

Gesamtlänge:


Weitere Informationen

www.7grad.org

Relikte:

Die Station Nr. 3 des Bergbau-Wanderweg Höntrop/Eppendorf markiert den Standort des Stollenmundlochs und zeigt dort eine Informationstafel.

Karten

Karte mit historischer Situation
Karte mit gegenwärtiger Situation

Stollen von Storksbank

Im Jahr 1740 wurde vom Hauptgewerken Freiherr von Elverfeldt ein zweiter Stollen für die Zeche Storksbank am Ah-Bach aufgefahren, dessen Höhe um ca. vier Meter tiefer lag als der bereits bestehende Oberstollen Storksbank. Auch dieser Stollen diente sowohl der Entwässerung der Grube als auch der Gewinnung und Förderung der Kohle. Aufgrund der Geländerverhältnisse konnte die Kohle im Bereich von Eppendorf in einer Tiefe von 25 m abgebaut werden. Der Stollen wurde bis zum Jahr 1835 betrieben. Danach begann auf der nunmehr konsolidierten Zeche Ver. Engelsburg das Zeitalter des Tiefbaus, der auch die Kohlevorräte unterhalb des Stollenniveaus ermöglichte.


Quelle: www.7grad.org

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