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Der tiefe Storksbänker Stollen ist noch erhalten.
Im Jahr 1738 muteten die Gewerken Georg Hüttemann und Johann Rödeln die Flöze Stork und Michael im Eppendorfer Siepen. Die Verleihung erfolgte im gleichen Jahr. Mit einem aus dem Ahbach-Tal vorgetriebenen Stollen wurden die Flöze aufgeschlossen. Dieser Stollen konnte wegen ungünstiger Geländeverhältnisse nur eine geringe Abbautiefe sicherstellen. Im Jahr 1740 wurde deshalb der neue, tiefere Storksbänker Stollen aufgefahren. Mit diesem Stollen konnte man außerdem zwei weitere Flöze aufschließen.
Im Jahr 1826 konsolidierte die Zeche mit einer Reihe von anderen Berechtsamen und der Gewerkschaft Hauptschlüsseler Erbstollen zur neuen Vereinigte Engelsburg.