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Die Geschichte der Zeche Splettenberg beginnt im Jahr 1728 mit der Verleihung eines Abbaurechts. Das Bergwerk stellte die Verlängerung der Grube der Zeche Steinhardtsbank nach Westen dar. Abgebaut wurde daher vermutlich ebenfalls das Flöz Geitling. Im Jahr 1821 wurde die Zeche durch die Konsolidation mit der Zeche Louisenglück abgeschlossen.
Quellen: [10]