Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Schnabel ins Westen

Über die Zeche Schnabel ins Westen ist wenig bekannt. Sie hat im 18. Jahrhundert bereits bestanden und baute Kohle über einen Stollen ab. Im Jahr 1767 wurde das Abbaufeld Schnabel ins Westen I verliehen. Das Abbaufeld lag südwestlich der Grube Schnabel ins Osten. Im Jahr 1842 wurde ein neues Feld Schnabel ins Westen II verliehen. Bis 1858 ist der Abbau in dieser Zeche belegt. Das Stilllegungsdatum ist nicht bekannt.

Im Jahr 1896 wurde das Feld von der Zeche Langenbrahm übernommen.

Quellen: [10]

© www.ruhrkohlenrevier.de (2012)