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Erhalten blieb eine Werkhalle sowie das Torgitter der Waschkaue. An die alte Zeche erinnert der Name der Schnabelstraße in Essen-Bergerhausen, an der sich das Zechengelände befand.
Die Berechtsame wurde im Jahr 1767 verliehen. In den ersten Jahren wurde der Abbaubetrieb offenbar sehr unregelmäßig und mit längeren Unterbrechungen geführt. Im Jahr 1899 wurde mit dem Vortrieb eines Stollens begonnen, der im Jahr 1902 in Betrieb gehen konnte. Ab 1899 wurde ein seigerer Schacht abgeteuft. Ab 1902 verfügte die Zeche über einen Gleisanschluss an die Eisenbahn. Im Jahr 1910 wurde die Zeche durch die Zeche Langenbrahm übernommen.