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gegründet: vor 1726
stillgelegt: 1843
max. Förderung: 2.000 t/a (1842)
Im Jahr 1726 war die Zeche Hazard schon im Betrieb; das genaue Gründungsdatum ist nicht bekannt. Mit dem Vortrieb eines Stollens durch die Zeche Stralsund konnte das Abbaufeld erschlossen werden. Das Abbaurecht bestand für das Flöz Kreftenscheer. Der Betrieb der Zeche ist von zahlreichen Unterbrechungen gekennzeichnet. Im Jahr 1828 vereinigte sich die Zeche mit der Nachbarzeche Stralsund zu einer Betriebsgemeinschaft, die aber nur vier Jahre hielt. Im Jahr 1843 wurde die Zeche stillgelegt. Das Grubenfeld unterhalb des Sohle des St. Johannes-Erbstollens wurde in die Konsolidation zur Zeche Herberholz einbezogen.
Quellen: [10]