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Stadt Witten
gegründet: 1754
stillgelegt: 1837
teil-konsolidiert: Herberholz (1854)
max. Förderung: 1.200 t/a (1833)
Im Jahr 1754 wurde das Grubenfeld der Zeche Österbank im Muttental vermessen. Es lag westlich des Muttenbaches. Abgebaut wurde u.a. das Flöz Geitling. Die Kohle wurde über einen Stollen ins Muttental gefördert. Ab 1835 sorgte der St.-Johannes-Erbstollen für eine tiefere Wasserlösung. Aber bereits im Jahr 1837 wurde die Zeche stillgelegt.
Nach einer kurzen Wiederaufnahme des Betriebs wurde der Betrieb vor 1854 endgültig eingestellt. Die Kohlevorräte unterhalb der Stollensohle fielen an die Zeche Herberholz. Das übrige Grubenfeld fiel ins Bergfreie. Im Jahr 1883 wurde das Feld unter der neuen Zeche Ver. Hermann neu verliehen.