Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1790

stillgelegt: 1847

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Helena-Gertrud

Im Jahr 1790 wurde das Abbaurecht für die Zeche Helene-Gertrud verliehen; der Abbau begann im Jahr 1800. Ab 1811 wurde die Förderung gemeinsam mit der Nachbarzeche Alte Bommerbank betrieben. Die Förderung erfolgte über die Göpelschächte: Fortuna, Wilhelm, Minna, Juliana, Erika, Helena, Amalia, Doris und Helene.

Im Jahr 1813 konsolidierte man mit der Zeche Alte Bommerbank. Im Jahr 1828 wurde mit Engelberth ein neuer Förderschacht errichtet. Ab 1847 stand der Betrieb still. Die Berechtsame fiel im Jahr 1892 an die Ver. Bommerbänker Tiefbau.

Im Jahr 1924 kam die Zeche als Kleinzeche kurzzeitig wieder in Betrieb.

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