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Über die Zeche St. Maria vom Guten Rath ist relativ wenig bekannt. Im Jahr 1778 erteilte der Reichsabt zu Werden die Konzession für den Abbau für das "Kohlbergwerk beim Hause Heisingen". Hauptgewerke war bis zu seinem Tod Rudolf Constantin von Geyr. Die Zeche verfügte über einen Erbstollen, mit dem das Flöz und zwei kleine Nebenflöze aufgeschlossen wurden. Im Jahr 1815 führte die Zeche einen Streit mit der Mutung Anna, da beide Mutungen wohl dieselben Flöze betraf.
Im Jahr 1817 konsolidieren die Zechen St. Maria vom Guten Rath, Spiekbank & Hoffnung und Wasserschneppe zur neuen Zeche Vereinigte Wasserschneppe.