Der frühe Bergbau an der Ruhr

home Zechen Transport Stollen Übersichten Personen Relikte Infos impressum

Stadt Essen

gegründet: 1817

konsolidierte Vorgänger:

Wasserschneppe
Spiekbank und Hoffnung
St. Maria vom Guten Rath

konsolidiert:
Heisinger Mulde (1880)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen

Relikte:

Es ist ein Stollenmundloch erhalten, dass zu dieser Zeche oder einer ihrer Vorgängerinnen gehörte.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Vereinigte Wasserschneppe

Die Zeche Vereinigte Wasserschneppe geht auf die Konsolidation der Zechen Wasserschneppe, Spiekbank und Hoffnung, St. Maria vom Guten Rath im Jahr 1817 zurück. In der Folgezeit wurden die Mutungen Gott hat alles Wohlgemacht, Carl, Anna und Franz übernommen.

Die Zeche verfügte aus der Zeche Wasserschneppe über eine Wasserhaltung und konnte im Tiefbau abbauen. In den Jahren 1857 bis 1858 wurden die Schächte Franz und Jacob abgeteuft. Beide Schächte hatten in den folgenden Jahren immer wieder mit starken Wasserdurchbrüchen zu kämpfen, die zu einem zwischenzeitlichen Konkurs führten.

Im Jahr 1880 wurde die Konsolidation mit den Zechen Ver. Flor & Flörchen und Nottekampsbank II zur neuen Zeche Heisinger Mulde durchgeführt.

Sitemap© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)