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Die Zeche Louise wurde im Jahr 1805 durch den Gewerken F.W. Offermann gemutet. Im Jahr 1839 konsolidierte die Zeche zur Vereinigte Louise. Es wurden drei Stollen im Bereich des Hespertals betrieben. Durch das Hespertal wurde eine Pferdebahn bis zur Kohleniederlage an der Ruhr angelegt.
Zwischen 1858 und 1865 lag der Betrieb still. Zwischen 1876 und 1879 wurde der Betrieb zum Teil mit der Nachbarzeche Nöckerskottenbank zusammengelegt. Ab 1879 wurde die Förderung über die Zeche Richradt vorgenommen. Ab 1889 wurde das Grubenfeld durch diese Zeche angepachtet; nach der Aufgabe der Zeche im Jahr 1903 fiel das Feld dann ganz an die Zeche Richradt.