Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1754

stillgelegt: 1940

max. Förderung: 5.700 t/a (1938)


Weitere Informationen

Relikte:

Es sind noch Spuren der Zeche an der Kleinbahnstrecke von Bossel nach Blankenstein erkennbar.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Tinsbank

Das Datum der Verleihung ist unbekannt. Im Jahr 1754 wurde jedenfalls eine Vermessung vorgenommen. Der Abbau begann im gleichen Jahr. Im Jahr 1807 wurde ein Stollen vom Pleßbach aus vorgetrieben. Ab 1830 stand der Betrieb still.

In 1848 wurde eine erneute Verleihung unter der Bezeichnung Neue Tinsbank erteilt. Der Betrieb wurde bis gegen 1860 fortgeführt. Dann fiel das Feld an die Zeche Blankenburg.

Zwischen 1920 und 1940 wurde die Zeche zwei weitere Male wieder in Betrieb genommen und auch stillgelegt. Das endgültige Ende kam im Jahr 1940. Zu dieser Zeit hatte die Zeche einen Anschluss an die Kleinbahn von Bossel nach Steinhausen.

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