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Aus der Frühzeit der Zeche gibt es keine Relikte. Auf dem Gelände dieser Zeche entstand später eine Schachtanlage der Zeche Altendorfer Tiefbau.
Die Geschichte der Zeche Altendorfer Bank beginnt im Jahr 1776, in dem Diedrich Mintrop das Abbaurecht an den Flözen der Neusackberger Bank und der Altendorfer Bank gemutet hat; Mit-Gewerke war der bekannte Mathias Spennemann aus Sprockhövel. Gegenstand der Mutung war auch der Vortrieb des (zweiten) Altendorfer Erbstollens, der die Grube entwässern würde. Im darauf folgenden Jahr genehmigte das Bergdepartement in Berlin die Verleihung, die aber erst im Jahr 1788 erfolgte.
In der Altendorfer Bank wurden ein Förder- und ein Wetterschacht gebaut. Zur Kohleniederlage an der Ruhr wurde 1816 ein Schleppweg eingerichtet.
Im Jahr 1836 konsolidierten die Zechen Himmelsfürster Erbstollen, Große Vaerstbank und Altendorfer Bank zur neuen Zeche Vereinigte Große Vaerstbank.