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Über die Verleihung der Zeche Kurze Eggerbank ist nichts bekannt. Vermutlich liegt der Anfang dieser Zeche im 18. Jahrhundert. Abgebaut wurde der Südflügel des Flözes Kurze Eggerbank, nach heutiger Bezeichnung Kreftenscheer. Im gleichen Flöz baute - weiter im Osten - die Zeche Morgenstern ins Osten ab.
Abbau und Förderung erfolgten durch einen eigenen Stollen. Im Jahr 1793 erreichte der St.-Johannes-Erbstollen die Grube und sorgte für eine größere Abbautiefe. Die unterhalb der eigenen Stollensohle liegenden Vorräte wurden daraufhin ebenfalls abgebaut.
Im Jahr 1838 konsolidierte die Zeche mit den beiden Zechen Cartheuserloch und Reiger zur Ver. Morgenstern.