Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Wetter

gegründet: 1721

stillgelegt: 1855

max. Förderung: 1.400 t/a (1838)


Weitere Informationen

Relikte:

Maschinenhaus
Schachtpinge Löwe

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Löwe

Die Verleihung des Abbaurechts wurde im Jahr 1721 erteilt. Seit 1737 ist der Betrieb der Zeche belegt. Ende des 18. Jahrhunderts musste die Zeche stillgelegt werden. Durch einen Querschlag zur Zeche Trappe konnte die Grube wieder entwässert werden, und der Betrieb konnte wieder aufgenommen werden.

Die Zeche Löwe wurde im Jahr 1828 mit der benachbarten Zeche Freier Vogel zur Zeche Löwe und Freier Vogel konsolidiert. Nach der Aufhebung dieser Konsolidation wurde die Zeche für kurze Zeit außer Betrieb genommen. Im Jahr 1830 nahm die Zeche den Betrieb wieder eigenständig auf und errichtete in den Jahren 1833-35 den Schacht Wilhelm, der bis zur Sohle des Trapper Erbstollens reichte. Im Jahr 1838 wurde die Zeche stillgelegt. Ein Feld wurde zur Zeche Ver. Löwe konsolidiert.

Die Zeche Ver. Löwe übernahm den Schacht Wilhelm. Im Jahr 1847 wurde der Betrieb eingestellt. Im Jahr 1855 wurde die Zeche stillgelegt.


Maschinenhaus der Zeche Löwe

Quellen: [15]

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