Der frühe Bergbau an der Ruhr

home Zechen Transport Stollen Übersichten Personen Relikte Infos impressum

Karten

von 1840
von 2000
mit Relikten

Bergbau in Sprockhövel Übersichtspictogramm Sprockhövel

Sprockhövel kann in gewisser Hinsicht tatsächlich als die Wiege des Ruhrbergbaus gelten. Von hier aus entwickelte sich seit dem 15. Jahrhundert kontinuierlich der Steinkohlebergbau als wirtschaftliches Unterfangen. Sprockhöveler Unternehmer engagierten sich später auch in anderen Zechen im gesamten Ruhrgebiet und schufen mit die wirtschaftliche Grundlage für die Ausbreitung des Steinkohlebergbaus. In Sprockhövel hatte die Zeche Alte Haase ihren Sitz, die vermutlich die längste Betriebszeit (unter gleichem Namen) aller Ruhrgebietszechen aufweist.


Zechen

Liste der in Sprockhövel tätigen Zechen nach Ortseilen

Bergbauliche Spuren in Sprockhövel

Die überwiegende Zahl der in Sprockhövel noch auffindbaren Spuren des frühen Bergbaus bilden Pingen und Wüstungen aus der Frühzeit des Bergbaus. Diese konzentrieren sich insbesondere an einer Linie von Wetter bis Herzkamp, die den Flözen der Herzkämper Mulde folgt. Eine Liste kann Ihnen die Suche nach verbliebenen Bergbauspuren erleichtern, die auf früh tätige Zechen in Sprockhövel hinweisen.

Bergbauwanderwege

Der Alte Haase-Weg (Süd)
Der Alte Haase-Weg (Nord)
Der Deutschland-Weg
Der Herzkämper-Mulde-Weg
Der Plessbach-Weg
Montanweg Nordroute

Straßennamen

Auflistung von Sprockhöveler Straßen, die an den frühen Bergbau in Sprockhövel erinnern.

Sitemap© www.ruhrkohlenrevier.de (2013)