Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1755

stillgelegt: 1838

max. Förderung: 2.700 t/a (1837)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Königskrone

Die Zeche Königskrone wurde bereits im 18. Jahrhundert betrieben. Die Vermessung erfolgte im Jahr 1755, die Verleihung erst 1803. Die Grube wurde seit 1834 durch den Helena-Erbstollen entwässert. Ab dem Jahr 1835 erfolgte die Förderung ebenfalls durch den Helena-Erbstollen. Nachdem eine geologische Störung den weiteren Abbau verhinderte, wurde die Zeche stillgelegt. Das unterhalb der Stollensohle liegende Abbaufeld wurde zur neuen Zeche Vereinigte Königskrone konsolidiert.

Die Zeche Königskrone wurde zwischen 1923 und 1924 noch einmal für eine sehr kurz Zeit reaktiviert.

Quellen: [10]

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