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Die Zeche Nettelkönig wird bereits 1575 in den Akten erwähnt. Ihr Name leitet sich vom poetischen Namen für den Vogel "Zaunkönig" ab. Das Abbaugebiet lag im Süden von Essen-Altendorf. Um 1800 führte die Overrath-Niermannsche Gewerkschaft einen Rechtsstreit um das Abbaurecht um die Flöze Nettelnkönig, Fettlappen, Beckstädt, Voßbank, Dickebank und Schöttelchen, die von beiden Gewerkschaften für sich beansprucht wurden. Das Gericht erkannte der Zeche Nettelkönig nur die beiden Flöze Nettelnkönig und Schöttelchen zu. Im Jahr 1836 wurde die Zeche in die benachbarte Zeche Hagenbeck konsolidiert.
Quellen: [10]