Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Bochum

gegründet: um 1600

stillgelegt: vor 1766

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Alte Mißgunst

Die Zeche Alte Mißgunst war vor dem Jahr 1632 in Betrieb, da bereits der Zehnte (die Abgabe an den Landesherren) für die Kohleförderung gezahlt wurde. Die Zeche war im Besitz der Familie des Junkers Wenemar von Melschede. Ab 1745 wurde der Abbau als Stollenbetrieb geführt. Ein Stollen war vom Stiepeler (später als Lottenbach bezeichnet) aus nach Nordosten vorgetrieben worden.

Vor 1766 ist die Zeche wegen mangelhafter Qualität der Kohle stillgelegt worden. Das Grubenfeld fiel später an die benachbarte Zeche Glücksburg.

Quellen: [10]

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