Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Huxhol

Zur Zeche Huxhol ist wenig bekannt. Im Jahr 1770 war sie bereits in Betrieb. Der Name der Zeche leitete sich vom nahe gelegenen Hof Huxhol ab (siehe Karte unten). Die Zeche förderte über einen Stollen, der vom Huxholssiepen aus nach Osten vorgetrieben worden ist. Ab 1807 lag die Zeche wenigstens zeitweise still. Ob sie danach noch einmal in Betrieb genommen wurde ist nicht bekannt.

Als typische Nachkriegszeche zur Linderung der akuten Kohleknappheit wurde die Zeche noch einmal - unter dem Namen Huxhollersiepen - wieder in Betrieb genommen. Für diese Zeche kam das Aus aber schon 1961, als viele Nachkriegszechen ihren Betrieb einstellten.

Quellen: [10]

© www.ruhrkohlenrevier.de (2012)