Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1792

stillgelegt: 1876

max. Förderung: 2.700 t/a (1861)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation
 Karte nach Honigmann

Zeche Redlichkeit

Die Geschichte der Zeche Redlichkeit beginnt mit der Ausstellung eines Schürfscheins durch den Abt von Werden im Jahr 1792. Im folgenden Jahr wurde auch das Abbaurecht verliehen. Die Zeche trieb von der Borbecke aus einen Stollen nach Südwesten vor. Betrieben wurden u.a. die Schächte Henriette, Georg, Ansorge und Christine. Im Jahr 1837 wurde die Zeche vorübergehend stillgelegt.

Im Jahr 1855 wurde die Zeche wieder in Betrieb genommen. Sie gehörte nun zum Besitz der Nachbarzeche Braut in Küpperswiese. Im Jahr 1876 wurde die Zeche stillgelegt. Um 1900 ging das Grubenfeld auf die benachbarte Zeche Pauline über.

Quellen: [10]

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