Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Hattingen

gegründet: 1771

konsolidiert: Hermanns gesegnete Schifffahrt (1820)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Pictogramm BuchWalter E. Gantenberg: Auf alten Kohlenwegen - Band 2

Relikte:

Mundloch des Schifffahrts Erbstollens

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Gesegnete Schifffahrt

Ein Antrag auf Verleihung des Abbaurechts (Mutung) wurde am 4.1.1771 durch die Gewerken Georg Heinricht Wünnenberg, Johann Friedrich Wilhelm Gethmann und Johan Friedrich Fischer aus Blankenstein eingelegt. Beantragt wurden die Flöze zwischen der Blankensteiner Mühle und dem Koster Hof. Das Abbaurecht wurde noch im Januar 1771 auf den Namen Gesegnete Schifffahrt verliehen. Im Jahr 1776 beantragte die Zeche Gesegnete Schifffahrt das Erbstollenrecht . Bis dahin ist auf der Zeche noch keine Kohle gefördert worden. Erst ab 1787 ist ein regelmäßiger Betrieb aktenkundlich.

Im Jahr 1820 konsolidierte die Zeche mit der Nachbarzeche Glücklicher Hermann zur neuen Zeche Hermanns gesegnete Schifffahrt.

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