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Stadt Essen
gegründet: 1693
stillgelegt: 1815
max. Förderung: n.b.
Die Zeche Gitzkiel ist aus der Zeche Gitz Seyl hervor gegangen - entweder als Nachfolgezeche oder als erneute Betriebsaufnahme. Im Jahr 1744 wurde jedenfalls beantragt, eine " seit vielen Jahren nicht bearbeitete Kohlenbank" (offenbar Gitz Seyl) wieder abbauen zu dürfen. Die Zeche befand sich in der Nähe des Mühlenbachtals. Um 1800 wurde der Betrieb der Zeche zum Teil oder ganz mit der Nachbarzeche Luseharke zusammengelegt. Im Jahr 1815 wurde die Zeche stillgelegt.
Im Jahr 1846 wurde die Zeche neu verliehen, 10 Jahre später aber schon wieder in die Zeche Humboldt konsolidiert.
Quellen: [10]