Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: vor 1734

stillgelegt: im 19. Jhdt.

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Pictogramm BuchFrese-Strathoff, Pfläging, Huske: Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Hörde zur Zeit des Freiherrn von Stein, Werne, 2007

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Trompete

Die Anfänge der Zeche Trompete liegen im Dunkel. Für das Jahr 1734 ist der Betrieb urkundlich belegt. Der Antrag auf die Abbaugenehmigung (Mutung) wurde erst im Jahr 1749 gestellt. Dieser sah den Abbau einer " nachgekohlten Kohlenbank, gelegen in Clarenbergs Gehölze" auf einer Länge von 314 m vor. Im Jahr 1761 wurde mit dem Vortrieb eines Stollens vom Möllenhofs Siepen begonnen.

Im Jahr 1784 besuchte der Bergdirektor Freiherr vom Stein die Zeche auf seiner Bereisung des Hörder Reviers. Die Zeche wurde noch bis in das 19. Jahrhundert hinein betrieben. Der Zeitpunkt der Stilllegung ist aber nicht bekannt.

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