Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: 1749

stillgelegt: 1827

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Die Straße Goyenfeld erinnert zumindest über den Namen noch an die Zeche, die auch nahe dieser Stelle lag.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Goyenfeld

Im Jahr 1749 trieb die Zeche Goyenfeld in Hacheney gemeinsam mit der Nachbarzeche Waldhorn einen Stollen vor. Insgesamt sind vier Flöze Waldhorn Nr. 1-4 abgebaut worden. Die Zeche Goyenfeld baute das Feld östlich des Stollens ab, Waldhorn westlich. Wie für viele Dortmunder Zechen dieser Zeit war der Hauptabnehmer der Kohle die Saline in (Unna-)Königsborn. Ab 1815 erreichte der Stollen von Christine das Grubenfeld.

Zwischen 1800 und 1818 lag die Zeche mit einer kurzen Unterbrechung still. Dann wurde sie wieder in Betrieb genommen. Abgebaut wurde über den Schacht Alexander. Im Jahr 1827 wurde die Zeche dann endgültig stillgelegt. Im Jahr 1841 ging das Grubenfeld auf die Zeche Crone über.

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