Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: 1767 (Geitling)

umbenannt: 1787

konsolidiert: Landwehr & Mühlenberg (1854)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Landwehr

Die Zeche Landwehr war mindestens seit dem Jahr 1767 als Zeche Geitling in Betrieb. Im Jahr 1787 wurde dem Gewerken W. Feldmann die Konzession zum Abbau von Kohle in diesem Grubenfeld erteilt. Die Zeche führte seit der Zeit den Namen Landwehr. Die Grube lag in einem Gebiet, das Mühlenberg genannt wurde und erstreckte sich bis zur ehemaligen Landwehr der Reichsstadt Dortmund, die somit auch der Namensgebung diente. Unter den Eigentümern befanden sich im Wesentlichen Mitglieder der Familien Mallinckrodt und Feldmann.

Im Jahr 1845 konsolidierte die Zeche Landwehr mit der Nachbarzeche Mühlenberg zur neuen Zeche Landwehr & Mühlenberg.

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