Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Amalia

Die Mutung auf das Grubenfeld wurde im Jahr 1854 eingelegt. Im folgenden Jahr ist das Abbaurecht verliehen worden. Die Teufarbeiten begannen allerdings erst im Jahr 1873, die Förderung sogar erst 1885. Bereits zu der Zeit bestand ein Durchschlag zur Nachbarzeche Heinrich-Gustav, 1902 folgte ein weiterer zur Zeche Neu-Iserlohn.

Im Jahr 1928 konsolidierte die Zeche in die Zeche Heinrich Gustav.

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