Der frühe Bergbau an der Ruhr

Zeche Krockhausbank

Die Mutung auf die Zeche Krockhausbank wurde am 3. August 1767 eingelegt. Danach wurde ein Stollen querschlägig angelegt, um das Flöz aufzuschließen. Ab 1770 wurde die Förderung aufgenommen. Im Jahr 1780 wurde ein Schiebeweg zur Ruhr angelegt. Zwischen 1798 und 1839 lag die Zeche zeitweise still. Ab 1839 wurde die Grube erneut aufgeschlossen - diesmal vom Oberstollen der Zeche Carl-Friedrich-Erbstollen. In der Folgezeit wurde der Betrieb zumindest zeitweise geführt. Im Jahr 1867 wurde die Zeche stillgelegt und fiel 1903 an die Zeche Carl-Friedrich-Erbstollen.

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