Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Alte Weib

Seit dem Jahr 1754 betrieb die Zeche Alte Weib einen nach Süden vorgetriebenen Stollen an der Emscher. Erst in den Jahren 1756 und 1757 wurden zwei Felder an die Zeche verliehen. Zur Wasserhaltung wurde der Stollen der Nachbarzeche Forelle genutzt. Ab 1808 wurde ein gemeinsamer Kunstschacht Philipp mit der Nachbarzeche Forelle betrieben. Später wurde auch die Wasserhaltung gemeinsam vorgenommen. Im Jahr 1820 konsolidierten die beiden Zechen konsequenterweise zur neuen Zeche Ver. Forelle & Alte Weib.

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