Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Henriette Catharina

Die Zeche Henriette Catharina hat ihren Betrieb um das Jahr 1800 aufgenommen. Es wurden vier Stollen vom Südufer der Ruhr aus nach Südwesten vorgetrieben.

Im Jahr 1855 wurde die Zeche gemeinsam mit der Nachbarzeche Ver. Nettelbruch & Mühlenberg zur neuen Zeche Vereinigte Henriette Catharina konsolidiert. Die im Folgenden erreichte Abbauleistung war gering. Aufgrund ungünstiger Abbaubedingungen wurde der Betrieb im Jahr 1858 vermutlich eingestellt.

© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)