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Die Zeche Maria Anna hat nur sehr kurze Zeit als eigenständiger Betrieb bestanden. Im Jahr 1831 wurde die Mutung auf das Flöz Maria Anna in der Nähe des Hof Gerdesbauer eingelegt. Der Name wurde nach der Mutter des Muters Freiherr von Elverfeldt gewählt. Schon im Jahr 1833 wurden mehrere Mutungen der Umgebung zur neuen Zeche Ver. Maria Anna & Gute Aussicht konsolidiert.
Bedeutender war aber die Konsolidation im Jahr 1842 zur Großzeche Ver. Maria Anna & Steinbank, die alle Zechen in Höntrop zusammenführte.