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Die Zeche Besserglück wurde schon vor der Verleihung im Jahr 1797 betrieben, wielange ist aber unbekannt. Es wurde ein Erbstollen zur Ruhr hin angelegt; für diesen ist die Verleihung der Erbstollengerechtigkeit für 1817 belegt. Ab 1806 ist die Existenz eines Schachtes belegt. Außerdem gab es eine Schleppbahn zum Kohlemagazin an der Ruhr. Im Jahr 1825 wurde die Zeche stillgelegt. Das Abbaufeld fiel im Zuge einer Konsolidation an die Zeche Ver. Dahlhauser Tiefbau.