Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Wetter

gegründet: 1788

konsolidiert: Ver. St. Georg

stillgelegt: 1849

max. Förderung: 1.600 t/a (1833)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche St. Georg

Die Zeche St. Georg wurde im nördlichen Schlehbuscher Revier bei Voßhöfen betrieben. Im Jahr 1785 wurde das Feld vermessen, im Jahr 1788 verliehen. Aus Karten ist erkennbar, dass die Zeche einen Stollen zur Entwässerung der Grube in die Schmalenbecke angelegt hat. Es wurden meherere Schächte betrieben: Korthmann, Engelbert, Abraham, Friedrich, Gotthelf und Georg. Im Jahr 1820 wurde der Betrieb zeitweise stillgelegt. Im Jahr 1824 wurde der Betrieb mit Schacht Carl wieder aufgenommen. Im Jahr 1830 wurde die Zeche mit der Nachbarzeche St. Georg ins Osten zur Zeche Ver. Georg konsolidiert.

Die neue Zeche legte im Jahr 1840 einen neuen Schacht Sybilla an. Im Jahr 1849 wurde der Betrieb stillgelegt.

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