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Die Zeche lag im Waldstück Steinberg in Witten-Stockum, dessen Bezeichnung der Namensgeber der Zeche war und somit noch indirekt an die Zeche erinnert.
Die erste Verleihung erfolgte im Jahr 1752; 1772 wurden weitere Flöze verliehen. Hauptgewerken waren Höving und Schultze zum Hove. Weiter wurde das Recht auf die zwischen der Steinberger Bank und der Stephansbank liegenden Flöze verliehen.
Das abgebaute Hauptflöz war das Flöz Finefrau im Bereich des Steinberges, der somit Namensgeber war. Die Entwässerung erfolgte über einen Stollen, der um 1800 auch die Flöze der Stephansbank erreichte. In der Folge konsolidierte die Zeche mit der Nachbarzeche zur neuen Zeche Steinberger Bank und Stephansbank.