Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Schepmannsbank

Über die Entstehung und den Betrieb dieser kleinen Zeche ist nicht viel bekannt. Die Zeche befand sich am Baaker Berg südlich der Zeche Johann Friedrich. Der Name geht vermutlich auf den nahegelegenen Schepmannshof zurück, auf dem die Eigentümer der Kleinzeche vermutet werden dürfen. Im Jahr 1720 war die Grube bereits in Betrieb; abgebaut wurde das gleichnamige Flöz. Um 1732 wurden ein Stollen und ein tonnlägiger Schacht angelegt.

Erst in 1762 wurde eine Mutung auf das Flöz eingelegt, der im Jahr 1765 die Verleihung folgte. Bis zum Jahr 1842 ist ein Betrieb der Zeche belegt. Danach verliert sich die Spur.

© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)